#LandkreisReutlingen #RegierungsbezirkTubinga
St. Johann ist eine Gemeinde auf der Schwäbischen Alb, etwa 8 km östlich von Reutlingen. Die Gde. St. Johann ist mit einem großen Teil seiner Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Die sechs Ortsteile der Gemeinde, namentlich Bleichstetten, Gächingen, Lonsingen, Ohnastetten, Upfingen und Würtingen, liegen auf der Albhochfläche.
Der Gestütshof St. Johann mit dem bekannten Fohlenhof ist eine Domäne des Haupt- und Landgestüts Marbach (Gde. Gomadingen). Der Gestütshof St. Johann hat der Gemeinde auch seinen Namen gegeben.
Die nachfolgend genannten Städte und Gemeinden grenzen direkt an die Gemeinde St. Johann: Dettingen an der Erms, Bad Urach, Münsingen, Gomadingen, Engstingen, Lichtenstein, Pfullingen, Eningen unter Achalm und Metzingen.
Die L 380 verbindet St. Johann im Norden mit Reutlingen. Die L 249 verbindet St. Johann mit Bad Urach und der B 28. Die Ortsteile sind untereinander über Kreisstraßen verbunden.
In St. Johann sind Ärzte, Zahnarzt, Apotheke, Metzger, Bäcker, Ladengeschäfte, zwei Supermärkte, Frisöre, mannigfaltige Handwerker und Gewerbebetriebe, Poststelle und Banken vorhanden.
Kleinkind- und Kinderbetreuung ist ebenso vorhanden wie Schulen bis zur Werksrealschule.
Eine Altenpflege ist vor Ort, ebenso ein hochmodernes Pflegeheim. St. Johann ist die Modellgemeinde für Inklusion im Landreis Reutlingen.
St. Johann bietet die Möglichkeit von vielfältigen Freizeitaktivitäten insbesondere im Outdoorbereich. Ein aktives Vereinsleben bereichert die sozialen Strukturen der Ortschaften.